Mehr als Meer - Stille, Aufbruch und Heimkehr
«Er aber sprach zu ihnen: Kommt ihr selbst her an einen einsamen Ort und ruht ein wenig aus.» – Mk 6,31
Die Sonne versinkt hinter dem Horizont, das Fischerboot wiegt sich sanft in den Wellen, geführt vom Wind, getragen vom Wasser. Ein Bild voller Sehnsucht, voller Möglichkeiten – ein Symbol für das Leben selbst.
Nicht jeder Tag ist ruhig, nicht jede Fahrt verläuft in stillen Gewässern. Es gibt Stürme, die unser Boot ins Schwanken bringen, unerwartete Strömungen, die uns von unserem Kurs abbringen. Wir rudern gegen Wellen an, kämpfen gegen den Wind – doch gerade deshalb sind kleine Pausen so wertvoll.
Der Sommer schenkt uns diese kostbare Gelegenheit: eine Zeit, in der wir das Ruder für einen Moment loslassen können, in der wir uns treiben lassen dürfen, nicht aus Nachlässigkeit, sondern aus Vertrauen. Vertrauen darauf, dass es eine göttliche Kraft gibt, die unser Boot begleitet, lenkt und beschützt. Vertrauen darauf, dass wir nicht allein auf dieser Fahrt sind, dass es Menschen gibt, die mit uns segeln, die uns unterstützen, die mit uns lachen und mit denen wir die Schönheit der Reise teilen können.
Denn wir fahren hinaus, um Neues zu entdecken, die Weite zu spüren, Vertrautes hinter uns zu lassen – und ebenso kehren wir zurück, bereichert und gestärkt. Wie ein Fischer, der von der See heimkommt, mit reichem Fang und neuem Blick auf das, was daheim auf ihn wartet. Doch diese Rückkehr ist mehr als nur Heimkommen – sie ist ein Neubeginn.
Die Erfahrungen, die wir auf dem offenen Meer sammeln, nähren uns weit über den Sommer hinaus. Die Weite, die wir spüren, hilft uns, auch im Alltag grosszügiger und offener zu denken. Die Ruhe, die wir finden, stärkt uns für die Herausforderungen, die vor uns liegen. Und die Gemeinschaft, die uns trägt, erinnert uns daran, dass wir nie allein segeln.
Möge dieser Sommer eine Zeit der Erholung sein, eine Quelle der Kraft, eine Erinnerung daran, dass jede Fahrt – ob ruhig oder stürmisch – wertvoll ist. Möge er uns die Energie schenken, mit Zuversicht und einem gestärkten Herzen unsere nächsten Etappen anzugehen.
Wir wünschen erfüllte und erholsame Sommertage!
Das Pfarrteam
Nicht jeder Tag ist ruhig, nicht jede Fahrt verläuft in stillen Gewässern. Es gibt Stürme, die unser Boot ins Schwanken bringen, unerwartete Strömungen, die uns von unserem Kurs abbringen. Wir rudern gegen Wellen an, kämpfen gegen den Wind – doch gerade deshalb sind kleine Pausen so wertvoll.
Der Sommer schenkt uns diese kostbare Gelegenheit: eine Zeit, in der wir das Ruder für einen Moment loslassen können, in der wir uns treiben lassen dürfen, nicht aus Nachlässigkeit, sondern aus Vertrauen. Vertrauen darauf, dass es eine göttliche Kraft gibt, die unser Boot begleitet, lenkt und beschützt. Vertrauen darauf, dass wir nicht allein auf dieser Fahrt sind, dass es Menschen gibt, die mit uns segeln, die uns unterstützen, die mit uns lachen und mit denen wir die Schönheit der Reise teilen können.
Denn wir fahren hinaus, um Neues zu entdecken, die Weite zu spüren, Vertrautes hinter uns zu lassen – und ebenso kehren wir zurück, bereichert und gestärkt. Wie ein Fischer, der von der See heimkommt, mit reichem Fang und neuem Blick auf das, was daheim auf ihn wartet. Doch diese Rückkehr ist mehr als nur Heimkommen – sie ist ein Neubeginn.
Die Erfahrungen, die wir auf dem offenen Meer sammeln, nähren uns weit über den Sommer hinaus. Die Weite, die wir spüren, hilft uns, auch im Alltag grosszügiger und offener zu denken. Die Ruhe, die wir finden, stärkt uns für die Herausforderungen, die vor uns liegen. Und die Gemeinschaft, die uns trägt, erinnert uns daran, dass wir nie allein segeln.
Möge dieser Sommer eine Zeit der Erholung sein, eine Quelle der Kraft, eine Erinnerung daran, dass jede Fahrt – ob ruhig oder stürmisch – wertvoll ist. Möge er uns die Energie schenken, mit Zuversicht und einem gestärkten Herzen unsere nächsten Etappen anzugehen.
Wir wünschen erfüllte und erholsame Sommertage!
Das Pfarrteam